Frage: Ich habe eine Schachtel mit verschiedenen Materialien für Kohlezeichnungen bekommen und bin dabei, die verschiedenen Stifte auszuprobieren.
Antwort: Die wie Bleistifte>> aussehende Kohlestifte sind für Details gedacht, da man sie normal (aber meist etwas schwierig) anspitzen kann.
Siehe> Zeichenstift (Pittstift) mit Holzfassung: Zeichenkohle besteht aus Holzkohle (meist aus gepresstem Holzkohlepulver), wird auch in Stiftform angeboten und ist in verschiedenen Härtegraden zu kaufen.
Bei den Bezeichnungen "light" und "neutral" bin ich mir nicht sicher, da ich sie nicht kenne.
Wahrscheinlich handelt es sich dabei um die Härtegrade- und Helligkeits-Angaben: neutral für mittel und light für hell.
Mit den mittleren Härtegrade lassen sich die meisten Helligkeitsabstufungen wiedergeben.
Mit harter Kohle kannst du genauen und mit feinem Strich zeichnen.
Mit weißer Kreide kannst du die hellen Bildpartien auf farbigem/grauen Papier hervor heben.
Mittelgraue Kreide eignet sich gut um die mittleren Tonwerte>> wiederzugeben, um den Kontrast der Kohlezeichnung>> zu dämpfen.
Um dunklere Töne und große Flächen zu zeichnen, solltest du lieber weichere und dickere Kohle verwenden.
Tipps: Mit Kohle kann man bereits mit wenigen Strichen ausdrucksstark zeichnen.
Die Pastellmaltechnik, die der Kohle-zeichentechnik ähnelt, wird auf dieser Seite erklärt
und hier werden einige Themen und Tipps rund um die Vorzeichnung besprochen.
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